Cyberbedrohungen haben sich weiterentwickelt und funktionalen Anforderungen sind gestiegen.

Ist Ihr Einbruchserkennungssystem wirklich auf der Höhe der Zeit?
Cyberrisiken, denen Einbruchmeldeanlagen heute ausgesetzt sind, werden immer zahlreicher und anspruchsvoller: Angriff und Neutralisierung von Systemkomponenten, Abfangen oder Ändern von Kommunikationen, Identitätsdiebstahl und Vieles mehr.
Auch die Anforderungen an der Systemnutzung werden immer komplexer. Mehr Informationsaustausch, Automatismen oder immer präzisere Prozesse und Rechteverwaltung gehören zum heutigen Standard.
Die neue Philosophie des CUBE-Einbruchmeldetechnik ist die Antwort auf all diese Veränderungen.

Native Cybersicherheit

Die TIL-Lösung, basierend auf der TILLYS CUBE-Hardwarearchitektur, integriert sämtliche Schutzmechanismen, die für ihre Zutrittskontrollmanagementlösung die vom BSI anerkannte ANSSI-Zertifizierung erhalten haben – von den abgesetzten Steuerungsmodulen bis hin zum MICROSESAME-Server.
Durch dieselbe ANSSI-Verpflichtung wird die ständige Aktualisierung von Schwachstellen garantiert, die in bestimmten elektronischen Komponenten oder Software entdeckt werden könnten.

  • Gleiche technische Architektur wie die ANSSI-zertifizierte TIL- Zutrittskontrolle.
  • Verschlüsselte Kommunikation auf allen Ebenen
  • Hardware und Firmware gegen Manipulation geschützt.
  • Nachverfolgung von Sicherheitspatches

Stärker integrierte Überwachung

Die Nutzerrechte für Einbruchüberwachung und Zutrittskontrolle können jeweils in einem Vorgang Zutrittskontrolle verwaltet werden. Die Rechteverwaltung wird dadurch viel einfacher und genauer, insbesondere durch Nutzerprofilen.
Die Hardware- Komponenten der Architektur und ihre spezifischen Eigenschaften für die Einbruchsüberwachung lassen sich nun nahtlos in die MICROSESAME-Überwachung dank nativer Objekte ohne microcode-Programmierung integrieren.
Diese logische Homogenität in der MICROSESAME-Datenbank öffnet die Tür für mehr und einfacheren Austausch mit Drittanbieterlösungen über Webdienste.

  • Profilverwaltung der Einbruch- und Zutrittskontroll-Systemanwender in einem Vorgang.
  • Vereinfachte Integration von Einbruchobjekten: Melder, Meldergruppen, Sirenen...
  • Öffnung für Anwendungen von Drittanbietern über Webdienste.

Ergonomie bei der Nutzung

Die Bedienung der neuen TIL-Intrusionsüberwachung ist auf zwei Ebenen einfacher:
Für die Inbetriebnahme vor Ort und die lokalen Befehle wurde die Schnittstelle des neuen TACTILLYS-IP-Bildschirms verbessert.
Auf der PC-Arbeitsplatzebene bietet die grafische MICROSESAME-Überwachung dank der Integration von Intrusionsobjekten nun effiziente Symbole und Aktionstasten.
Auch die Verlaufselemente wurden durch eine optimierte Historie besser integriert, um eine noch effizientere Ereignissuche zu ermöglichen.

  • Neuer Bildschirm für Inbetriebnahme und Betrieb TACTILLYS-IP.
  • Grafische Echtzeit-Überwachung von "Einbruchsobjekten" mit Symbolen und Aktionstasten.
  • Native animierte Widgets

Funktionale Leistungsfähigkeit

Das neue Einbruchserkennungsmanagement von TIL wurde schließlich um zahlreiche spezifische Funktionen erweitert, um sowohl die Nutzungseffizienz als auch die Parametrierung zu verbessern. Beispielsweise können jetzt Melder, die über mehrere Zentralen verteilt sind, von einem einzigen Inbetriebnahmebildschirm aus verwaltet werden.
Test-, Simulations- und Diagnosetools werden ebenfalls eingeführt, um bei der Installation und Wartung der Anlagen zu unterstützen.

  • Austausch und Betrieb mehrerer Zentralen
  • Physische oder virtuelle Detektoren
  • SIA-Alarm-Fernübertragung externe Leitzentralen
  • Tools für Tests und Diagnosen
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